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praxishilfe_velowegnetzplanung.pdf

Praxishilfe Velowegnetzplanung

Die Praxishilfe unterstützt Planungsbehörden und -fachleute bei der Umsetzung des Veloweggesetzes. Sie formuliert Grundsätze zur Velowegnetzplanung, definiert Begriffe, schlägt eine sinnvolle Netzhierarchie sowohl für den Alltags- als auch den Freizeitverkehr vor und gibt Empfehlungen für das Vorgehen bei der Planung.


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Praxishilfe Velowegnetzplanung

Die Praxishilfe unterstützt Planungsbehörden und -fachleute bei der Umsetzung des Veloweggesetzes. Sie formuliert Grundsätze zur Velowegnetzplanung, definiert Begriffe, schlägt eine sinnvolle Netzhierarchie sowohl für den Alltags- als auch den Freizeitverkehr vor und gibt Empfehlungen für das Vorgehen bei der Planung.


hbi_veloverkehr_in_kreuzungen_220810.pdf

Veloverkehr in kreuzungen - Handbuch

Die schwächsten Glieder bei Velorouten sind fast immer die Kreuzungen; dort fehlt häufig die Veloinfrastruktur, sind viele Velofahrende überfordert und dort ereignen sich die schwersten Unfälle. Das von der Velokonferenz Schweiz und dem ASTRA herausgegebene Handbuch stellt standardisierte Knotenlösungen vor und leistet damit einen Beitrag zu einer sicheren und attraktiven Veloinfrastruktur.

Download:


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astra_vks_velobahnen_2015_web_d.pdf

Entflechtung der Veloführung in Kreuzungen

Das neue Veloweggesetz sieht vor, dass der Veloverkehr vermehrt getrennt vom motorisierten Verkehr und vom Fussverkehr geführt wird. In der Schweiz sind für das Velo verschiedene Formen der getrennten Führung auf der Strecke möglich (z.B. Radwege). Hingegen bieten das Gesetz und das Normenwerk noch kaum Werkzeuge für die Fortsetzung in Kreuzungen.

Im Ausland, insbesondere auch in Ländern mit einer ausgeprägteren Velokultur, bestehen dazu etablierte Lösungen. Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Lösungen im schweizerischen Kontext geeignet sein könnten. Die Studie stellt keine Umsetzungsempfehlung dar, sondern dient als Grundlage, um die darin dargestellten Lösungen vertieft zu untersuchen und allenfalls im Rahmen von Pilotversuchen zu testen.

Eine französische und italienische Übersetzung der Zusammenfassung folgt.

Studie des ASTRA.


astra_vks_velobahnen_2015_web_d.pdf

VELOBAHNEN - GRUNDLAGENDOKUMENT

Im Ausland gibt es bereits gute Beispiele von Velobahnen. Dort exisitieren auch Grundlagen und Planungsgrundsätze für solche Verbindungen und Netze. Das Grundlagendokument "Velobahnen" ordnet diese in den schweizerischen Kontext ein und gibt erste Hinweise zu deren Ausgestaltung, ohne vertiefenden Forschungen vorzugreifen. Es wird vom Bundesamt für Strassen und der Velokonferenz Schweiz gemeinsam herausgegeben.


vph_buch_dt_191108.pdf

Handbuch Veloparkierung

Empfehlungen zu Planung, Realisierung und Betrieb

Veloparkierung ist ein Thema, das weit über die Verkehrsplanung hinausreicht: falsch abgestellte, umgefallene oder beschädigte Velos machen einen schlechten Eindruck, versperren den Platz, erhöhen das Vandalismusrisiko und beeinträchtigen die Sicherheit im öffentlichen Raum. Qualitativ schlechte oder falsch platzierte Anlagen bleiben meist leer und sind eine ärgerliche Fehlinvestition. Das Handbuch zeigt, welche Fragen und Aspekte bei Planung, Bau und Betrieb von Veloparkplätzen im öffentlichen und privaten Bereich besonders zu beachten sind. Diese Publikation ist auch in französischer und italienischer Sprache erhältlich.

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wegweisung_ja_nein.pdf

VELOWEGWEISUNG, Ja oder NEIN?

Empfehlungen zur Wegweisung von Alltagsverbindungen und Freizeitrouten für den Veloverkehr

Alle für Velos zugelassenen Strassen sollen mit dem Velo sicher und komfortabel befahrbar sein. Es gibt jedoch Strassen und Wege, die sich aus unterschiedlichen Gründen besonders für das Velofahren eignen. Zu diesen Gründen zählen insbesondere wichtige Alltagsverbindungen und Freizeitrouten. Alltagsverbindungen eignen sich für direkte und sichere Fahrten zur Arbeit, zur Ausbildung, zu Freizeitaktivitäten oder zum Einkaufen. Freizeitrouten eignen sich für attraktiv geführte Tagesausflüge, Mehrtagestouren oder Trainingsfahrten. Es stellt sich die Frage, ob alle diese Alltagsverbindungen und Freizeitrouten signalisiert werden sollen. Um dies zu entscheiden ist es wichtig zu wissen, welche Gründe für oder gegen eine Wegweisung sprechen. Diese Empfehlung will mithelfen, dass der Entscheid, ob signalisiert werden soll oder nicht, auf der Basis fundierter Überlegungen und Argumente gefällt werden kann.


vks_hls_21.06.2012.pdf

Veloverkehr im Einflussbereichvon Hochleistungsstrassen (HLS)

Empfehlungen zu Planung, Realisierung und Betrieb

In Anschlussbereichen von Strassen, die ausschliesslich dem Motorfahrzeugverkehr vorbehalten sind - meistens sind dies Hochleistungsstrassen -treffen Verkehrsarten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Bedürfnissen aufeinander. Planung und Betrieb dieser Bereiche sind anspruchsvoll, denn es gilt, die sichere und komfortable Führung des Veloverkehrs ebenso zu beachten wie die Verkehrsmenge des motorisierten und die Ansprüche des öffentlichen Verkehrs. Der Veloverkehr ist bereits in die Planung von Anschlüssen zu integrieren, weil im Nachhinein die Behebung von Mängeln häufig mit hohen Kosten verbunden oder nur unbefriedigend möglich ist.
 
Diese Publikation soll Hilfestellung bei der Planung neuer und der Sanierung bestehender Anschlussbereiche bieten. Verbesserungen für den Veloverkehr werden idealerweise mit baulichen Unterhaltsarbeiten kombiniert.


investments_in_cycling.pdf

NEW WAYS To go public investment in cycling

Authors: 
Gregor Erznoznik - Regional Development Agency of Gorenjska BSC 
Siebe Visser, Kees van Ommeren - Decisio 
Pascal van den Noort – Velo Mondial 


velos_auf_trottoirs_dt.pdf

Velos auf Trottoirs

Die Publikation löst sich von der Vorstellung, dass es in jedem Fall nur darum geht festzustellen, ob ein Trottoir für Velos geöffnet werden darf oder nicht. Sie stellt vielmehr eine Weiterentwicklung der bfu-Broschüre dar, welche den "Fussweg, Velo gestattet" als neues verkehrstechnisches Element akzeptiert und in all seinen Anwendungsformen auszuleuchten versucht. Eingegangen wird dabei auf die beiden Fragestellungen: Wann soll/kann ein Trottoir/Gehweg für Velos geöffnet werden? Und wann ist es umgekehrt angezeigt, einen Fuss- und Radweg von der Benützungspflicht für Fahrräder zu entlasten?

Die Broschüre ist zweisprachig verfasst und kann kostenlos als pdf heruntergeladen werden.


vks_floz_08.pdf

Flächiges Queren in Ortszentren

Beitrag von Fritz Kobi, Kreisoberingenieur,Tiefbauamt des Kantons Bern


hbi_fachstellen_21.06.2012.pdf

VELOFACHSTELLEN

AUFGABEN UND ORGANISATION

Diese Publikation informiert über:

die Gründe für die Einrichtung einer Velofachstelle

die Aufgaben einer Velofachstelle bezüglich Alltags- und Freizeitmobilität

die Organisationsformen einer Velofachstelle

den Einbezug der Velofachstelle in den Planungsablauf

die erforderlichen personellen und finanziellen Ressourcen einer Velofachstelle.


velokonferenz_veloverleih_09.pdf

Zutrittssysteme für Veloverleihsysteme

Die Velokonferenz Schweiz erhielt vom Bundesamt für Strassen den Auftrag, die potenziellen Zutrittsmedien für Veloverleihsysteme in der Schweiz zu evaluieren und eine Empfehlung auszuarbeiten


velomass.pdf

Velomassnahmen mit ungenügender rechtlicher Abstützung

Dokumentation und Empfehlungen

Als Grundlage für den vom ASTRA vorgesehenen Forschungsauftrag zum Thema Velomarkierungen werden bewährte Beispiele von Velomassnahmen mit offenen Fragen zur rechtlichen Abstützung dokumentiert.
Verfasserin: Velokonferenz Schweiz, c/o Planum Biel AG
Auftraggeber: ASTRA, Bern 2007

Folgeauftrag:
Forschungsauftrag Velomarkierungen
Verfasser: Planergemeinschaft verkehrsteiner AG, Bern / Frossard GmbH, Zürich / Ingenieurbüro Ghielmetti, Winterthur
Auftraggeber: ASTRA, Bern 2009



2009-12-08_schlussbericht_def.pdf

Forschungsauftrag Velomarkierungen Schlussbericht

Folgeauftrag auf "Velomassnahmen mit ungenügenderrechtlicher Abstützung"

In verschiedenen Kantonen und Gemeinden werden Markierungenfür den Veloverkehr verwendet, welche im Verkehrsrechtnicht vorgesehen sind oder nicht vollständig den Normenentsprechen. Bei der Bewilligung solcher Massnahmendurch die für die Signalisation zuständigen Amtsstellen ergebensich häufig Fragen, was aufgrund des bestehenden Verkehrsrechteszulässig ist.Aus der Sicht vieler Städte ist eine durchgehende Signalisationund Markierung von Radrouten auch bei knappen Platzverhältnissennotwendig. In derartigen Bereichen wird derVeloverkehr oftmals ohne eigene Fahrstreifen oder Wege imMischsystem mit dem motorisierten oder dem zu Fuss gehendenVerkehr geführt. Der Einsatz von Markierungen entsprichtan diesen Stellen offenbar einem grossen Bedürfnis.